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Judentum und Israel
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[Aktuellste Meldungen]

Aus dem Archiv hagalil.com:
APRIL 2002

Eine Rede von Karl Pfeifer:
Terror macht keinen Unterschied
"Wenn Jörg Haider erklärt, die Palästinenser hätten das "Recht auf Widerstand mit allen Mitteln", dann rechtfertigt er damit auch die Selbstmordattentate gegen israelische Zivilisten...

Hetze gegen Eren Keskin:
Kampagne gegen Menschenrechtlerin
Die Zeitung "Göczü" titelte: "Die widerlichen Worte der hässlichen Anwältin" und forderte auf, Frau Keskin nicht in die Türkei zurück zu lassen...

Das "globalisierungskritische" Netzwerk indymedia.org:
Nachrichten von ganz tief unten
Garantierter Mix aus blutrünstigen Gerüchten, Verbalaggression und Geschichtsrevisionismus, der die "Berichterstattung" zum Israel/Palästina-Konflikt dominiert...

Ein weiteres "Zwischenspiel":
Gedenktafel für Leopold Hilsner
Heute wurde in Wien eine Gedenktafel für Leopold Hilsner enthüllt...

Kollisionskurs:
Das Dilemma der Diasporajuden
Wenn die Juden Europas zu blinden Anhängern jeder israelischen Politik werden, dann verzichten sie auf den Vorteil der Diaspora, die ihnen einen universalen Blick ermöglichen könnte...

US-Araber und -Juden:
"Schmeisst sie ins Meer!"
Sie wünschen sich gegenseitig innig das Schlechteste. Aber nicht alle. Wieder andere warten auf Anthraxpflaster gegen Zellulitis. Grüße von der Heimatfront...

Neonazis und Burschenschaften machen mobil:
Die völkische Front marschiert
Es bleibt abzuwarten, ob der Innenminister auch am 8. Mai am Heldenplatz aufmarschieren läßt und so signalisiert, dass seine Partei diese völkische Front toleriert...

Judenverfolgung und Antisemitismus in Europa:
Georgien/Kaukasus
Geschichte und Gegenwart...

Diskussionen im "Haus der Heimat":
Sudetendeutsche und Palästinenser
" Von Benes zu Sharon. Sudetendeutsche und Palästinenser - Entrechtet und vertrieben"...

Judenverfolgung und Antisemitismus in Europa:
Bulgarien
Geschichte und Gegenwart...

"Geraubter Besitz":
Sudetendeutsche planen Klagen
In einigen tschechischen Städten werden demnächst Musterklagen eingereicht...

Reaktion auf einen Kommentar im "Standard":
Antisemitische Töne in Österreich
"Anders als bei früheren Nahostkriegen sind antisemitische Töne in Österreich ausgeblieben..."

Wehrmachtsausstellung:
Neonazis am Heldenplatz
5000 Österreicher demonstrierten dagegen, dass die Behörden es den Neonazi gestattet hatten auf diesem Platz in der Mitte Wiens aufzumarschieren...

Judenverfolgung und Antisemitismus in Europa:
Albanien
Geschichte und Gegenwart...

Was nutzt Polizeischutz?
Brandanschlag auf Synagoge in Berlin
Am vergangenen Sonntagabend verübten bisher Unbekannte einen Brandanschlag auf die Synagoge am Fraenkelufer in Berlin-Kreuzberg...

Opfer der Entschädigungspraxis:
Im Wartesaal des Todes
Fernsehtipp: Montag 29.4.02, 22.45 Uhr, Bayerisches Fernsehen...

Das Berliner Telefonbuch von 1941:
Namen, Nummern, Naziterror
In einem zeitgeschichtlich fesselnden Feature hat der Historiker Hartmut Jäckel neun Lebensgeschichten der unterschiedlichsten Fernsprechteilnehmer zusammengetragen...

Stadterkundungen auf Abwegen:
Israelis in Berlin
Israelis, nicht Juden, Hebräisch, nicht Jiddisch, Stadt, nicht Land - in einer Stadt, die ihre jüdischen Einwohner anlockte, veränderte und schließlich tötete...

Zum Antisemitismus in der deutschen Linken:

"Solidarität mit Palästina" - so nicht!
Eine Kritik am Antisemitismus löst in der deutschen Linken meist ähnlich heftige Reaktionen aus, wie die Kritik an Rassismus in der bürgerlichen Öffentlichkeit...

Vermittlungsangebot:
Die Künstlerin führt durch "Feinkost Adam©"
Das Jüdische Museum Franken wird verstärkt Vermittlungsangebote zu "Feinkost Adam©" anbieten...

Demo arabischer Studenten und Neonazis:
Odin-hu-Akbar?
Am 19. April demonstrierte die arabische Studentenschaft in Greifswald gegen Israel. Laut NPD nahm diese mit Genehmigung der Versammlungsleitung am Aufmarsch teil...

Der Jüdische Frauenbund nach 1945:
"Von Salon keine Spur"
Wir mußten die Zurückgekommen aus den Lagern, aus den KZs einbinden, denn alle waren verzweifelt, waren kaputt. Deswegen haben wir eine Frauengruppe errichtet...

"Unabhängige Nachrichten" im Nazi-Stil:
Jugend im Visier
Agitation und Propaganda der "UN" umfassen die gesamte programmatische Breite von Holocaust-Leugnung bis zu aggressivem Rassismus...

Chat-Termin am 23-04:
Anna Adam zur umstrittenen Ausstellung
Feinkost Adam - Dienstag 23.April - um 20.00h...

Antje Vollmer:
Die geschützten Häuser verlassen
Die Gesellschaft in Europa befindet sich im Umbruch. Nicht nur in Deutschland stehen bahnbrechende Entscheidungen zu Themen wie Gentechnologie, Menschenrechtsfragen, extremistische Strömungen und neue Formen der Familie auf der Tagesordnung...

Christine Bergmann:
Familie – kein überlebtes Modell
Rede der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zur zweiten Tagung für europäische Jüdinnen...

Deboras Töchter:
Dajenu - Es reicht!

Die Bedeutung der Frauen nimmt zu und zu und zu. Wen wundert es, daß zuweilen Männer die Bremse anzuziehen versuchen...

Jahresbilanz läßt auf sich warten:
Rechte Gewalt 2001
"Noch immer liegen die Zahlen rechter Gewalt für das Jahr 2001 nicht vor...

Scharon und die Wehrmachtsausstellung:
"Nicht nur wir, die anderen auch"
"Wenn, was Gott gebe, irgendwann einmal Frieden sein wird in Palästina - wird dann eine Ausstellung die Hausruinen in Ramallah zeigen und in Bethlehem?"

Antizionismus:
Antisemitische Befreiungsschläge

Die neu-alte Rechtfertigung für Judenhass

Givat Haviva:
"Erziehung zum Frieden"
Vortrag der von der UNESCO ausgezeichneten Institution Givat Haviva in Berlin...

Umstrittene Ausstellung läuft weiter:
Aus dem Besucherbuch von "Feinkost Adam"
"Es braucht Toleranz - aber es paßt zum jüdischen Geist der Selbstironie, es ist gut! Und sehr dezent platziert. Warum nicht schmunzeln, anstatt sich brüskiert zu fühlen..."

Der 1. Mai naht:
Nationale Streitkräfte
Wegen interner Auseinandersetzungen fällt es den Neonazis schwer, zu Demonstrationen und Kundgebungen am 1. Mai zu mobilisieren...

15.04.2002 Auf dem Berliner U-Bahnhof Neukölln wurde eine 21jährige Jüdin wegen ihrer Religion angegriffen und geschlagen. Wie die Polizei mitteilte, sprachen zwei Unbekannte die Frau auf ihre Halskette mit einem Davidstern an und fragten sie nach ihrer Religion. Anschließend schlugen sie ihr, die in Begleitung ihrer Mutter war, ins Gesicht und rissen ihr die Kette vom Hals. Bei den Tätern handelt es sich vermutlich um Araber. Von ihnen fehlt jede Spur. Der Staatsschutz ermittelt... (Inforadio Berlin)

Demonstration für Israel:
Geteilte Wut, Geteilte Solidarität
Diejenigen, für die Solidarität mit Israel aber nicht nur Krieg und Vergeltung, sondern ein Frieden für beide Völker bedeutet, stehen eher am Rande...

Ca. 2000 Menschen haben sich am 14.04.02 in Berlin dem Aufruf gegen Antisemitismus und Antizionismus angeschlossen und ihre Solidarität mit Israel demonstriert. Sprecher des Bündnisses gegen Antisemitismus und Antizionismus kritisierten das Zunehmen antisemitische Untertöne in der Kritik an der Politik Israels gegenüber den Palästinensern. Das Existenzrecht Israels werde in Deutschland immer häufiger in Frage gestellt, so Barbara Fried als Sprecherin der Organisatoren.

Also doch ein Anschlag:
Deutsche sterben vor Synagoge auf Djerba
Der Terror aus Nahost erreicht eine neue Dimension und zieht auch Europäer in die Spirale der Gewalt...

Sendung zum Jom haShoah vehaGwurah
"An den Gedenktagen Jom haShoah und Jom haSikharon soll in ganz Israel ein Schweigen eingehalten werden. Die Programme der Medien sollen dem Charakter des Anlasses entsprechen."

Eine Bestandsaufnahme:
Von Symbiose war einmal die Rede

Als Tinchen Tannenbaum endlich von der Vergangenheit eingeholt wurde, waren fünfunddreißig Jahre vergangen, die sie sicherheitshalber im Bett verbracht hatte. Sie lebte in einem Altersheim, in Deutschland herrschte Frieden, und die SA zog nur für sie am Haus vorbei...

Juden in Deutschland nach 1945:
Zwischen Antisemitismus und Philosemitismus
Ein Drittel der 82 Millionen Bürger der Bundesrepublik Deutschland weiß nicht, wie viele Juden in Deutschland leben, ein weiteres Drittel vermutet ihre Zahl in der Größenordnung von Millionen, lediglich drei Prozent nennen 50.000 bis 100.000 und kommen damit der Wahrheit (zwischen 70 000 und 80 000) nahe.

Die Schoah in der hebräischen Literatur:
Das schwindende Schweigen
Mein Thema ist das lang anhaltende Schweigen von Holocaust- Überlebenden, die nach dem Krieg nach Israel kamen, um dort zu leben. Viele von ihnen haben jahrzehntelang nicht über ihre Erfahrungen während des Krieges gesprochen...

Menschen im Ghetto:
Warschau 1942

Die zweite Generation der Holocaust-Opfer:
Der stumme Schrei der Kinder

Im Laufe der Zeit, als der Holocaust für alle zur fernen Geschichte wurde, ausgenommen für wenige einzelne und Familien, wuchs in den Familien von Überlebenden eine neue Generation von Kindern heran...

Weitergabe:
Das stumme Entsetzen
Die »Gedenkkerzen« und die Wucht der seelischen Deformation der Opferkinder...

Gehört der Holocaust der Vergangenheit an?

Siegel der Erinnerung
Entschließen sich Angehörige der Zweiten Generation zu einer Therapie, so geschieht dies meist vor Beendigung des dritten oder zu Beginn des vierten Lebensjahrzehnts...

"Am Sonntag fällt ein kleines Wort im Dom
Am Montag rollt es wachsend durch die Gasse
Am Diensttag spricht man schon vom Rassenhasse
Am Mittwoch rauscht und raschelt es: Pogrom!"

"Zionistische Hetze":
Wie man heute Juden in Österreich markiert
Karl Pfeifer wird erneut als "wohlbekannter zionistischer Hetzer" beschimpft...

Zwischen Prag und Brooklyn:
Schnee im August

Eine Geschichte für Jugendliche um die großen Fragen von Mut und Vorurteilen, Anpassung und Widerstand...

Wehrmachtsausstellung in Österreich:
Ein Report aus Wien

Viele Österreicher suchen die Nazi dort, wo sie nicht sind und merken gar nicht wo sie sich befinden...

Herausforderungen:
Intergenerationelle Folgen

Ein Aspekt gerät in der Diskussion um die jüdische Identität von Menschen mit jüdischen Vätern und nichtjüdischen Müttern immer wieder in den Hintergrund: die intergenerationellen Folgen...

Ein freundlicher Schabath auf einer kleinen Insel:
Die jüdische Gemeinde - Malta

Es war mein Urlaub und ich wollte auch die Gemeinde besuchen. Weil bei den ersten Versuchen keine Telefonverbindung zustande kam, ließ ich mir im Hotel das Telefonbuch geben...

Versprechen und Realität:
Sag mir wer Deine Freunde sind
Podiumsdiskussion "Selbstachtung statt Selbsthass" mit eindeutigen rechten Absichten und Gästen an der Universität in Wien...

Institut für Holocaustforschung:
Schlimmste Antisemitismuswelle seit 55 Jahren
Das Stephen Roth Institute for the Study of Contemporary Anti-Semitism and Racism der Universität von Tel Aviv hat einen Tag vor dem Holocaust-Gedenktag seinen Bericht zum weltweiten Antisemitismus veröffentlicht.

"Ich hasse Scharon, Ich hasse den Zionismus":
Das Echo auf eine Wiener Solidaritätsdemonstration mit Israel

Man kann sicher Ariel Scharon kritisieren auch ohne antisemitische Untertöne, doch was hier auffällt sind eben diese...

Vermächtnisse:
Bertha Pappenheims Familienbegriff
Bertha Pappenheim (1859-1936) war die Mitbegründerin der Psychoanalyse und hat sowohl die Geschichte der Frauenbewegung als auch die Geschichte jüdischer Frauen ihrer Zeit nachhaltig geprägt...

Außer Spesen nichts gewesen:
Aussteigerprogramm 'gescheitert'
Seit einem Jahr läuft das Aussteigerprogramm der Bundesregierung beim Verfassungsschutz, eine Bilanz...

Bundeswehr in Nahost?
"50 Jahre sind gar nichts"
Wolfagng Benz über den Vorschlag des Bundeskanzlers, Bundeswehrsoldaten an einer Friedenstruppe für Nahost zu beteiligen...

Bürgerrechte, Demokratie und Neonazismus:
Wer profitiert vom Aufstand der Anständigen?
Mitglieder des Innenausschusses und Vertreter von Basisinitiativen ziehen Bilanz – Podiumsdiskussion von Tacheles Reden! Gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus e.V.

Kundgebungen zur Solidarität mit Israel:
Gegen den Antizionismus
Auch in Deutschland wird demonstriert: Frankfurt am Main am 10. April um 17:00 Uhr, Berlin am 14. April um 14:00 Uhr...

Justiz im Nationalsozialismus:
Über Verbrechen im Namen des Deutschen Volkes

Eine Wanderausstellung des Niedersächsischen Justizministeriums...

Die umstrittenen Begleittexte zu Feinkost Adam:
Eine Dokumentation zur Ausstellung im jüdischen Museum Fürth
Der Wissenschaftliche Beirat des Jüdischen Museums hat sich inzwischen gegen die Absetzung der heftigst kritisierten Ausstellung entschieden...

Nazi-Kader Worch stolpert:
Leipziger Nazi-Aufmarsch vorzeitig beendet

Wenn die Polizei einmal antifaschistische Proteste nicht behindert und sich genügend Protestierende auf die Straße bewegen, sind Naziaufmärsche durchaus zu verhindern. Das zeigte der vergangene Sonnabend in Leipzig...

Drohungen gegen jüdische Gemeinden:
Angst

Die Polizei beschützt Synagogen rund um die Uhr und leistet in einigen Fällen Personenschutz. „Unsere Mitglieder sind beunruhigt“, sagt ein Sprecher...

April, April!
Termine in Berlin

Touren, Treffen, Trips,
Tanz, Theater, Tipps...

Juden und der Antisemitismus:

Wieder einmal allein
Die Nachrichten sind erschreckend: In allen europäischen Ländern ist ein sprunghafter Anstieg an antisemitischen Übergriffen zu beklagen...

Herzliche Einladung:
Gedenktafel für Leopold Hilsner

Am 25. April 2002 wird in Wien dem bis heute nicht rehabilitierten Opfer des antisemitischen Ritualmordwahns von 1899 gedacht werden...

Mit großer Mehrheit:
Ein Erfolg für Israel
Die Mitgliedschaft in der Gruppe der interparlamentarischen Organisation europäischer Staaten wurde bestätigt...

Der NS-Verbrecher Anton Malloth, ehemaliger Aufseher des Gestapo-Gefaengnisses "Kleine Festung Theresienstadt" bei Leitmeritz, ist aus Gesundheitsgruenden vorlaeufig aus der Haft entlassen worden. Als Grund nannte ein Behoerdenleiter die angeschlagene Gesundheit des 90-Jaehrigen. Malloth befinde sich nach einem Oberschenkel-Halsbruch derzeit in einer Rehabilitations-Klinik. Die Frage seiner Haftfaehigkeit werde weiterhin fortlaufend ueberprueft. Der ehemalige SS-Scharfuehrer (Unterfeldwebel) Malloth war im vergangenen Jahr in Muenchen wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Im Februar dieses Jahres bestaetigte der Bundesgerichtshof das Urteil.

Rassistisch motivierten Mord: 13 Jahre Freiheitsentzug
. So lautet die Strafe fuer den 22jaehrigen Skinhead Vlastimil Pechanec. Das Bezirksgericht im ostboehmischen Hradec Kralove (Koeniggraetz) fand ihn des rassistisch motivierten Mordes am Roma Ota Absolon schuldig. Zur Straftat kam es im letzten Jahr auf einer Disco in Svitavy. Da Pechanec eine Berufung einlegt, wird sich das Prager Obergericht mit dem Fall beschaeftigen.

Sieben Jahre Haft verhängte das erste Prager Bezirksgericht für den Skinhead Frantisek Sobek
(23) zu einer Haftstrafe von  verurteilt. Sobek hatte im Mai 1999 gemeinsam mit anderen Skinheads, anlaesslich der Siegesfeiern des tschechischen Eishockey-Weltmeisertitels, zwei Maenner und eine schwangere Frau ueberfallen und zusammengeschlagen. Er ist zudem wegen verschiedener Gewaltdelikte mehrfach vorbestraft. Sein Verteidiger legte Berufung ein.

Zu einer gemeinsamen Erklaerung zu den Benes-Dekreten
wollen sich tschechische Politiker einigen. Vertreter aus dem buergerlichen Lager riefen dazu am Mittwoch und am Donnerstag vier der im Parlament vertretenen Parteien auf - naemlich die Buergerdemokraten (ODS), die Sozialdemokraten (CSSD), die Christdemokraten (KDU-CSL) und das Buendnis Freiheitsunion-Demokratische Union. Die ganze Angelegenheit wurde auf eine gemeinsame Initiative von Premier Milos Zeman und Abgeordnetenchef Vaclav Klaus hin ins rollen gebracht. Praesident Vaclav Havel bezeichnete die derzeitige Situation um die Dekrete als hysterisch.

Klappe, die fünfte:
Die alte Leier im Jüdischen Museum Fürth

Eine Installation gibt den Vorwand für neue Vorwürfe um die Sensibilität im Umgang mit dem Holocaust gegen das Jüdische Museum Fürth...

Tagesfahrt ins Jüdische Museum nach Berlin:
Deutsch-Jüdische Geschichte
Exkursion zur Entdeckung deutsch-jüdischer Geschichte – das Netzwerk für Demokratische Kultur lädt ein...

Anmerkungen zur kritischen Theorie:
Antisemitismus in Deutschland
„Ich sage euch, am Wochenende ist der Holocaust passiert. Ich bin selbst gespannt, ich hab’s noch nicht gesehen“ Mit diesen Sätzen moderierte Carolin Beckers...

Ein Glühwürmchen strahlt selten allein:
Peymanns Trauma

Letzten Sonntag gab es wieder ein philosophisches Quartett im ZDF...

Berlin Inforadio: Friedman appelliert an Sicherheitsbehörden
Der Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Friedman, hat gefordert, Synagogen und jüdische Einrichtungen in Deutschland besser zu schützen. Vor dem Hintergrund der Serie antisemitischer Anschläge in Frankfreich und Belgien appellierte Friedman im Sender Radio Eins dringend an die Sicherheitsbehörden von Bund und Ländern. Man müsse sehr ernst nehmen, dass derlei Vorfälle auch in Deutschland passieren könnten.

Berlin - Inforadio: Gewalt gegen jüdische Berlin-Besucher

Zwei orthodoxe Juden aus den USA sind bei einem Berlin-Besuch auf offener Straße angegriffen worden. Wie die Berliner Polizei am Dienstag mitteilte, wurde einer der beiden 21-Jährigen am Sonntagabend auf dem Kurfürstendamm von einer Gruppe junger Männer geschlagen und getreten. Er erlitt Gesichtsverletzungen und musste ambulant im Krankenhaus behandelt werden. Nach Angaben der Polizei waren die beiden Besucher als Angehörige jüdischen Glaubens erkennbar. Sie kamen aus einer Synagoge und waren auf dem Weg zu einem Rabbi, bei dem sie wohnten. Gegen 21.40 Uhr wurden sie den Angaben zufolge von einer Gruppe südländisch aussehender Männer aufgehalten. Aus der Gruppe sei einer der beiden Berlin-Besucher gefragt worden: «Bist Du Jude?» Als der Angesprochene dies bejahte, schlugen und traten die Täter auf ihn ein und warfen ihn zu Boden, wie die Polizei weiter berichtete. Die Jüdische Gemeinde in Berlin reagierte entsetzt auf den Angriff. «Es empört und erschüttert die Mitglieder der Gemeinde umso mehr, dass dieses mitten im Herzen der Bundeshauptstadt geschah», erklärte der Vorstand.

In Berlin haben unbekannte Täter in der Nacht erneut das jüdische Mahnmal
auf der Putlitzbrücke geschändet. Nach Angaben der Polizei entdeckte eine Streife um kurz nach Mitternacht die Hakenkreuz-Schmierereien auf der Gedenktafel

Berlin - Inforadio: Proteste vor israelischer Botschaft

Vor der israelischen Botschaft in Berlin Wilmersdorf haben rund 40 Palästinenser demonstriert.
Mit einer symbolischen Besetzung der Botschaft wollten sie gegen die Politik der israelischen Regierung in den Palästinensergebieten protestieren. Die Kundgebung verlief nach Angaben der Polizei friedlich.

"Palästina den Palästinensern!":
Widerstand gegen nationalrevolutionäre (Ex-)Linke
Linker Antikapitalismus gepaart mit Antisemitismus ergibt eine erschreckende Übereinstimmung zum Rechtsextremismus...

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