Jüdische Identität in der zeitgenössischen
Architektur:
Jibaneh!
Die Münchner Ausstellung präsentiert eine internationale Übersicht
der Architektur jüdischer Einrichtungen seit dem Ende des 20.
Jahrhunderts bis heute...
Wird so Licht ins Dunkel gebracht?
Judentum trifft Christentum
Im religiösen Sinne haben sie nichts miteinander zu tun. Das
"europäische Judentum" habe "dennoch die Rituale beider Religion zu
einem einzigen 'Weihnukka' verschmolzen", so behauptet es zumindest
eine Ausstellung im jüdischen Museum...
Juden in Deutschland:
Eine
Brücke zwischen Deutschland und Israel?
Zustimmung findet Charlotte Knobloch als sie sagt:
"Israel ist und bleibt unsere religiöse und geistige Heimat"...
Mit der Kamera unterwegs:
Fotografische Impressionen aus Berlin
Fotos von Margrit Schmidt von einer Tagung im Centrum
Judaicum zur Brückenfunktion der Juden in Deutschland in den
Deutsch-Israelischen Beziehungen - Selbstverständnis und öffentliche
Wahrnehmung...
2005 ist fast vorbei:
Abschied vom Jüdischen Kulturverein?
Regelmäßig haben wir mündlich wie schriftlich darüber berichtet,
wie wir den Abschied vom JKV hinauszuschieben suchen. Wenn aber bis
zum 15. Januar 2006 kein Wunder geschieht, dann werden wir die
Oranienburger Straße 26 zum 30. Juni aus finanziellen Gründen
verlassen...
Ein jüdisches Leben im Zeitalter der
Extreme:
Gespräche
mit Arno Lustiger
Arno Lustiger, geboren 1924 im
polnisch-oberschlesischen Bedzin, entstammt einer patriotisch
gesinnten polnisch-jüdischen Familie...
Jüdische Kulturtage Berlin:
Das Berlin der 20er Jahre
»Jüdische Renaissance«, »Goldene Zwanziger«, »Tanz auf dem
Vulkan« – das Berlin der Weimarer Republik schillert in so grellen
Farben, dass es schwer fällt, zwischen Mythos und historischer
Wirklichkeit zu unterscheiden...
Jüdische Kulturtage:
Interview mit Dominique Horwitz
Die „Goldenen“ 20er Jahre stehen im Mittelpunkt der
diesjährigen „Jüdischen Kulturtage“. Eine höchst kreative wie
produktive Phase Berliner Kultur. Man denkt, das sind die „goldenen“
Zwanziger und in dem Wort „golden“ ist das Wort „wild“ und
„überbordend“ natürlich inbegriffen...
Und heute mal wieder ein Film:
Alles was
ich an euch liebe
Nichts für Fanatiker, für alle anderen - ein Muss!...
Vorschau als handliches
wm-file
hier...
Für Fanatiker ungeeignet, für allen Der heute kommt und morgen
bleibt:
Das jüdische Berlin der 20er Jahre
19. Jüdische Kulturtage vom 27. November bis 11. Dezember
2005...
Fotoausstellung:
Aspekte der Zwanziger Jahre
Die Zwanziger Jahre des 20. Jahrhunderts machen den
eigentlichen Mythos von Berlin aus. Nach dem Zusammenbruch des
Kaiserreichs und seines festgefügten, militärisch und aristokratisch
bestimmten Wertesystems wird Berlin zur Kulturmetropole...
Jüdische Kulturtage Berlin:
Das Berlin der 20er Jahre
Das Berlin der 20er Jahre fasziniert bis heute. Und es lädt dazu
ein, zu verklären...
Jüdische Kulturtage Berlin:
Nachtschatten und andere Gewächse
Ausstellung der Künstlergruppe Meshulash, 27. November bis 11.
Dezember 2005...
Lange Nacht der Synagogen 2005:
Auch
in der Synagoge Fraenkelufer
Gottesdienste, Besichtigungen, Konzerte und
Gespräche...
Traum und Trauma:
Moving
Images and the Promised Lands
Das Filmfestival stellt an 15 Themenabenden 45 aktuelle
Dokumentationen, Spielfilme und Kurzfilme vor, von denen viele in
diesem Jahr auf den Festivals von Tel Aviv und Jerusalem Premiere
hatten...
2005 ist fast vorbei:
Abschied vom
Jüdischen Kulturverein?
Regelmäßig haben wir mündlich wie schriftlich darüber berichtet, wie
wir den Abschied vom JKV hinauszuschieben suchen. Wenn aber bis zum
15. Januar 2006 kein Wunder geschieht, dann werden wir die
Oranienburger Straße 26 zum 30. Juni aus finanziellen Gründen
verlassen...
Berliner Gemeinde:
Von
Zarenmord und Demokratie
Jetzt gibt es Merkel statt Schröder und der neue Mann an der Spitze
der Gemeinde heißt Dr. Gideon Joffe... |
In der Nacht zum 12. Dezember
wurde die Imbissbude des Türken Mehmet Cimendag in Rheinsberg
(Brandenburg) zum fünften Mal angegriffen. Unbekannte beschädigten
die Leuchtreklame des Geschäfts, das Cimendag am nächsten Tag wieder
in Betrieb nehmen wollte. Am 30. März war die Bude vollständig durch
Brandstiftung zerstört worden. In dem Verfahren wegen »vorsätzlicher
Brandlegung mit ausländerfeindlicher Motivation« wurden keine Täter
ermittelt. Rheinsberger Bürger sammelten Geld für Cimendag. Die
Imbissbude öffnete am 12. Dezember trotz des nächtlichen Angriffs.
Affaltrach:
Zeichen gegen das Vergessen
Eine Ausstellung erinnert an osteuropäische
Landjuden...
Zwei Frauen im Alter von 18 und 19 Jahren empfingen eine
ausländische Reisegruppe vor der KZ-Gedenkstätte Sachsenhausen
(Brandenburg) mit dem Hitlergruß. Zuvor waren sie im Gleichschritt
über den Bahnsteig marschiert und hatten ein Lied mit
volksverhetzendem Inhalt gesungen. In einem Schnellverfahren wurde
die 19jährige zu zehn Monaten Haft, die Jüngere zu zwei kurzen
Arrestaufenthalten verurteilt. (14.12.jw)
Israel in deutschen Wohnzimmern:
Realität und antisemitische Wahrnehmungsmuster des
Nahostkonflikts
Nachrichten, Reportagen und Fotos über die schwierige
Lebenssituation der Palästinenserinnen und Palästinenser gehören
zur gängigen Berichterstattung der Medien in Deutschland...
Ahmadineschad bringt Deutschland in eine prekäre Position:
Sind 500.000 Plastikschlüssel genug?
Seit 25 Jahren dient die Bundesregierung
sich schamloser als jede andere westliche Regierung bei den
antisemitischen Mullahs an. 1984 machte Hans-Dietrich Genscher
als erster westlicher Außenminister dem Regime seine
Aufwartung...
Henryk M. Broder:
"Selbst ein Irrer kann gelegentlich Recht haben"
Wenn es eine historische Gerechtigkeit gäbe, wäre der
jüdische Staat in Deutschland errichtet worden, sozusagen als
Kompensation für den Holocaust. Ich habe Schleswig-Holstein oder
Bayern vorgeschlagen...
Bayern:
Schlag
gegen islamistische Strukturen
Bayerisches Innenministerium verbietet ausländerextremistischen
Verein 'Multi-Kultur-Haus Ulm e.V. (MKH)'...
Türken und Deutsche:
Nachdenken über eine Freundschaft
Dilek Zaptcioglu eröffnet neue, nachdenklich
stimmende Sichtweisen auf Deutsche und Türken, die bis heute in
einer Art Hassliebe miteinander verbunden sind...
Henryk Broder:
Vater, Mutter, Kind – die richtige Geschichte zur richtigen Zeit
Weinachten und Ostern waren schon immer kritische Tage für
Juden. Immer wenn das Christkind kommt, müssen sich die Juden
dafür rechtfertigen, daß sie noch immer auf ihren Messias
warten...
Wolfgang Benz:
Argumentation und Agitation im radikalen Islamismus
Erster Teil eines Mitschnitts der Konferenz "Antisemitismus und
radikaler Islamismus" des Zentrums für Antisemitismusforschung
an der Technischen Universität Berlin... |
Endzeitfieber und Pulverfass:
Israel und der christliche Fundamentalismus in Deutschland (1)
Was sind das für Leute, die zu Tausenden ihre
Solidarität mit Israel bekunden, israelische Fahnen schwingend durch
die Straßen ziehen und lauthals "Gott segne Israel" ausrufen? Was
meinen deutsche Christen aus dem evangelikalen Spektrum, wenn sie
davon reden, sie wollten "über Gottes Heilsplan mit Seinem
auserwählten Volk" aufklären?...
Gehörlosengeschichte:
VI.
DHI-Kongress in Berlin
Der Deaf History International Kongress beschäftigt
sich wissenschaftlich mit der Gehörlosengeschichte in seinen
verschiedenen Formen. 31.Juli - 6. August 2006, Call for Papers
Frist 1. Februar 2006...
Umfrage:
Wie erinnern
sich Jugendliche an den Nationalsozialismus?
Die Forschungsgruppe Jugend und Europa am Centrum für angewandte
Politikforschung führt derzeit eine aktuelle Umfrage zum Thema "Das
Jahr der Erinnerung – Wie erinnern sich Jugendliche an den
Nationalsozialismus?" durch...
Volkseigener Brauch:
Kein Fest
zur Geburt eines "Juden"
In der neonazistischen Szene herrscht vorweihnachtliche Freude. Die
Geburt eines "Juden" feiern sie allerdings nicht. Das Weihnachtsfest
ist für sie einer von vielen "volkseigenen Bräuchen" die "christlich
umgestaltet" wurden...
Abgehört:
Deutsche Generäle in britischer Gefangenschaft 1942-1945
haGalil Audio, Vortrag und Lesung mit
Sönke Neitzel...
Mit den Mitteln der Pädagogik:
Dem Antisemitismus entgegentreten – aber wie?
Der Bruch mit
Antisemitismus in seinen immer neuen Erscheinungsformen kann nur in
fortwährender Auseinandersetzung, d.h. prozesshaft vollzogen werden.
Es muss darum gehen, die Analysefähigkeit zum Erkennen der
verschiedenen Formen von Antisemitismus im Alltag zu schulen...
Aufhänger für die Kommunalpolitik:
Deutsche
Würste gegen Döner
Die Debatte um das Gammelfleisch ist nur ein Beispiel dafür, wie
Neonazis aktuelle Themen aufgreifen, um sich in der kommunalen
Politik zu verankern. Die eindeutigen Parolen weichen dabei offenen
Assoziationen...
In und um die wendische Kirche:
Tanz für "Demokratie und Toleranz" in Senftenberg
In Senftenberg wurde der Protest von etwa 1000 Gegendemonstranten
letzten Samstag gegen den Aufmarsch von ca. 200 Nazis hinter
Absperrgitter gezwängt...
Weimar West:
Presseerklärung der Klasse 9 a der Musäusschule
Ein 15-jähriger Schüler unserer Klasse, der 9 a der Musäus-Schule in
Weimar West, ist von Neonazis angegriffen und brutal
zusammengeschlagen worden...
Deutsch-jüdische Vergangenheit:
Der
Judenhaß als Herausforderung
Das Buch spiegelt 25 Jahre intensiver Forschungstätigkeit des
Verfassers. Die in diesem Zeitraum in unterschiedlichen Sprachen
veröffentlichten und für diesen Band überarbeiteten und
aktualisierten Beiträge fügen sich zu einem Resümee des Themas
Judenhass...
Konferenzen der OSZE zum Antisemitismus
(1)Erinnerungen:
Die
OSZE-Antisemitismuskonferenzen
Mitten unter uns geschieht es. In den
drückenden Tagen des heißen Sommers, im Jahr 2003, in Berlin,
Reinickendorf. Die Schaufenster des Lebensmittelgeschäfts „Israel-Deli“
werden zertrümmert, nicht nur einmal. Jugendliche spucken Gästen ins
Essen. Neonazis beschimpfen den Besitzer als „Judensau“...
(2) OSZE-Antisemitismuskonferenz:
Einwanderung und Antisemitismus
Deutschland war immer ein Einwanderungsland, wie alle
Länder der EU es waren und künftig noch ausgeprägter sein werden. Die
westlichsten Staaten der OSZE, die Vereinigten Staaten von Amerika und
Kanada, sind erst durch die Einwanderer geworden, was sie heute sind...
(3) Antisemitismus in Europa:
Die
OSZE-Antisemitismuskonferenz
Erinnerungen von Prof. Gert Weisskirchen...
Zu den offiziellen Empfehlungen des im Rahmen der OSZE-Konferenz
entstandenen NGO-FORUMS kommen noch einige
von haGalil eingebrachte Anregungen, die nicht in den
gemeinsamen Forderungskatalog aufgenommen wurden.
Persönlichen Beauftragter des OSZE Vorsitzenden zur Bekämpfung des
Antisemitismus:
Gert Weisskirchen (SPD) bestätigt
"Den Kampf gegen den Antisemitismus führen
wir nicht allein, um Menschen jüdischen Glaubens zu schützen. Wir führen
diesen Kampf auch, weil wir uns selbst vor einem neuen Absturz in die
Barbarei schützen wollen"... |
Visionen von "Ratten und elenden Wurmen":
Nazi
Steinbach in der Psychiatrie
Der Chef des neonazistischen BFED wurde auf Beschluss
des Amtsgerichts Kassel zur Beobachtung in die Psychiatrie
eingewiesen...
Nach einer Pressemitteilung von Pro Asyl und dem Flüchtlingsrat
Baden-Württemberg sind die Geschwister Mükrime und Ibrahim Gümüs
von der Abschiebung in die Türkei bedroht. Im Alter von drei bzw.
sechs Jahren kamen sie nach Deutschland, mittlerweile leben sie seit
18 Jahren hier. Sie sind nach Angaben der Flüchtlingsorganisationen
»vollständig in die deutsche Gesellschaft integriert« und haben
keine Erinnerungen mehr an die Türkei. Die Eltern der Geschwister
waren als Kurden den Repressalien des türkischen Staates ausgesetzt.
Aus dem Dorf, das sie bewohnten, wurden 56 von 60 kurdischen
Familien vertrieben. Im Jahr 1987 floh die Familie Gümüs nach
Deutschland und beantragte Asyl. In dem langjährigen Asylverfahren
wurde der Mutter ein Abschiebungshindernis bescheinigt, auch ihr
Ehemann sowie die minderjährigen Kinder dürfen vorerst bleiben. Am
15. November teilte die Härtefallkommission Baden-Württembergs
jedoch überraschend mit, dass für die beiden volljährigen
Geschwister kein Härtefallersuchen ans Innenministerium gerichtet
werde. Die beiden sollten freiwillig das Land verlassen, andernfalls
droht ihnen die Abschiebung.
Antisemitismus:
Ist das
Cottbus?
Dass zur Tagesordnung übergegangen wird, liegt genau im Kalkül der
Täter. Sie wollen die Gewöhnung an die Provokation. Sie haben gar
nichts dagegen, wenn der Tabubruch kleingeredet wird. Sie wollen
schließlich, dass das große Menschheitsverbrechen keine Aufregung
mehr wert ist...
Widerstand gegen Neonaziaufmarsch:
Die
Kraft der Demokraten
Mit Neonaziaufmärschen ist es wie mit dem Schwarzfahren in der
Straßenbahn. Wer Fahren ohne Ticket sicher verhindern will, müsste
die Bahn abschaffen...
Auch in der vergangenen Woche kam es in der Berliner Innenstadt zu
antisemitischen Schmierereien. Unter anderem wurden in
Friedrichshain eine Karl-Marx-Büste und in Reinickendorf das
Vivantes-Krankenhaus mit Davidsternen besprüht.
Thüringen-Monitor 2005:
Kein
Grund zur Entwarnung
Auch wenn die rechtsextremen Parteien der Bundestagswahl deutlich
unter 5 Prozent blieben – es gibt keinen Grund zur Entwarnung:
Rechtsextreme und antisemitische Einstellungen sind weiter
verbreitet, als die Wahlergebnisse der NPD zeigen. Und: Die
Hemmschwelle sinkt, der braunen Überzeugung entsprechend auch zu
wählen...
"Mein Opa, der Nazi":
Zur
intergenerationellen Entschuldung der NS-Täter
Wurden jahrzehntelang vorwiegend NS-Taten und
-Involvierungen in den Familien der TäterInnen und MitläuferInnen
verschwiegen, so wird dies neuerdings von einer vielsagenden
Beredsamkeit abgelöst...
In der Nacht zum 16. November aus Baden-Württemberg in den Kosovo
abgeschobene Roma und Ashkali
wurden von der dortigen Uno-Verwaltung UNMIK noch am gleichen Tag
zurück nach Deutschland gebracht. 150 Asylbewerber waren von der
Polizei zum Flughafen Baden-Baden gebracht worden. Dort nahm man
einer achtköpfigen Familie alle Papiere ab, die sie als Roma
auswiesen. Die Uno-Beamten in Pristina fragten jedoch direkt nach
der Landung nach der ethnischen Zugehörigkeit der Passagiere. 33
Roma und Ashkali wurden daraufhin nach Baden-Baden zurückgeflogen.
Pro Asyl und der Flüchtlingsrat Baden-Württemberg kritisierten, dass
»zunehmend humanitäre und rechtliche Grundsätze missachtet werden,
um Flüchtlinge loszuwerden«.
Neonazi-Aufmarsch in Berlin:
Großes
Polizeiaufgebot setzte Demonstration durch
Protestierende konnten am Samstag (4.12.05) vom den
Neonazi-Aufmarsch durch die Ortsteile Niederschöneweide und
Johannisthal in Treptow-Köpenick nicht verhindern...
Heiliges Blut:
Hinter- und Abgründiges zum "Hostienfrevel"
Mehr als irgendein anderes
Motiv der vielfältigen anti-judaistischen Propaganda berührt der
Vorwurf der Hostienschändung die grundlegendste Behauptung des
Antijudaismus. Er geht den Ritualmord- und
Brunnenvergiftungslegenden sozusagen voraus...
Langwieriger Prozess:
Der
Ausstieg aus der Szene
Sie wird gesucht. Seit dem Ausstieg aus der Neonaziszene muss sich
Tanja Privenau verstecken. Die Mittdreißigerin wird von ihren
ehemaligen Kameraden um Noch-Ehemann Markus Privenau verfolgt...
Berliner Rap - für Allah und Bin Laden:
Hart wie Nutella
Frauen und Schwule verachtet er immer noch. Dafür mag der Rapper
Bushido seit neustem den lieben Gott und Bin Laden...
Marginalien zum Bildnis des Juden in der modernen
Kunst:
Der Mensch im Menschen ist ewig
Versuch einer Rückschau Teil 2...
Antisemitisches Wochenende im Burschenschaftshaus:
Da
darf Bieberstein nicht fehlen
"Kapitalismus – Kritik und Alternative" lautete der unverfängliche
Titel einer "Ideenwerkstatt" der Burschenschaft "Normannia
Nibelungen"...
haGalil Audio Vorträge (1):
Der Berliner Antisemitismusstreit
Heinrich von Treitschke, Theodor Mommsen und andere, Vortrag von Dr.
Hans-Joachim Hahn...
Seit Wochen tauchen im Berliner Stadtgebiet vermehrt antisemitische
Schmierereien auf. In den meisten Fällen werden symbolträchtige
Gebäude oder Orte mit Davidsternen besprüht. So wurden in der
vergangenen Woche im Stadtbezirk Mitte unter anderem ein Findling am
Schinkelplatz, der Berliner Dom, die Fassade des Bundesministeriums
für Gesundheit und soziale Sicherung sowie das sowjetische Ehrenmal
an der Straße des 17. Juni mit Davidsternen besprüht. Auch an die
Plötzenseer Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus, die
Justizvollzugsanstalt Plötzensee sowie weitere Gebäude in den
Bezirken Wedding und Reinickendorf schmierten Unbekannte
Davidsterne.
Gerüchte über die Juden:
Antisemitismus, Philosemitismus und aktuelle Verschwörungstheorien
Das von Hanno
Loewy, Direktor des jüdischen Museums in Hohenems, herausgegebene
Sammelwerk versucht einer breiten Palette von Themen gerecht zu
werden...
Greta Klingsberg erinnert sich:
Mit Brundibár gegen die Vergessenheit
Eines der Gespräche, die im Anschluss der
Berliner Aufführungen der Kinderoper mit Greta Klingsberg geführt
wurden, stehen hier als mp3 zur Verfügung, haGalil Audio-Vorträge
(2)...
Seres queridos:
Alles was
ich an Euch liebe
Nach dem Motto "Make Laugh not War" haben Pelegrí und
Harari diese Komödie gedreht. Nichts ist ihnen heilig, außer der
Frage: "Wie verhindert man, dass man jene Menschen umbringt, mit
denen man eigentlich zusammenleben sollte?"...
Kinostart:
Alles was
ich an Euch liebe
Leni und ihr Verlobter Rafi sehen dem ersten Zusammentreffen Rafis
mit Lenis Familie entgegen. Ein an sich harmloses Unterfangen, wäre
da nicht der erwähnenswerte Umstand, dass Leni Jüdin und Rafi
Palästinenser ist...
Rassistische Gewalt und Diskriminierung in
Europa:
Deutschland auf dem zweiten Platz
Nur in Großbritannien wurden deutlich mehr Fälle rassistischer
Gewalt oder Diskriminierung bekannt, in den Jahren 2003 und 2004
waren es 52.694. In Deutschland wurden bis November 2004 6.474
Vorfälle gezählt...
Das Recht auf Freizügigkeit:
Migration als Chance
Das Recht auf Freizügigkeit gehört zu den elementaren
Bürgerrechten. Staaten, die ihren Bürgerinnen und Bürgern die
Ausreise verweigern, werden zu Recht als Unrechtsstaaten
gebrandmarkt. Aber in der heutigen globalisierten Welt sind es oft
nicht Ausreiseverbote, sondern Einreiseverbote, die Menschen
einschränken... |