Gesamtgesellschaftliches Engagement:
haGalil? - Nein
Danke!
Aus mehreren Quellen haben wir inzwischen erfahren, dass der Antrag des
haGalil e.V. im Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend
(BMFSFJ) noch nicht einmal in die Vorauswahl der zur Förderung
zivilgesellschaftlicher Initiativen in Frage kommenden Projekte aufgenommen
wurde...
Weltmacht:
Moishe Hundesohn
Eine neue Folge von Moishe Hundesohn, der ersten
jüdischen Cartoon-Figur der Bundesrepublik Deutschland, ist da...
Stephan Kramer im Tagesspiegel:
Erschrocken über
Anstieg rechtsextremer Kriminalität
Erschrocken, aber auch verärgert reagiert der
Zentralrat der Juden in Deutschland auf den drastischen Anstieg
rechtsextremer Straftaten in der Bundesrepublik. "Das ist eine
Bankrotterklärung vor allem der Jugend-, Sozial- und Familienpolitik", sagte
der Generalsekretär des Zentralrats...
Vertreter von Zentralrat und World Union for
Progressive Judaism:
Treffen im
Leo-Baeck-Haus
Zu einem ersten intensiven Gedankenaustausch kamen am
19. März 2006 Spitzenvertreter des Zentralrats der Juden in Deutschland und
Vertreter der "World Union for Progressive Judaism" im Berliner
Leo-Baeck-Haus zusammen...
Fotostrecke:
Netzwerk jüdischer Frauen
Bilder vom Treffen in Berlin...
Berliner Chansons:
So oder so ist
das Leben ...
Gad Granach feiert seinen 91.
Geburtstag in Berlin, und alle Freunde feiern mit...
Duisburg:
Fest des
Jüdischen Buches
Am Sonntag, den 26. März 2006, treffen wir uns in
der Jüdischen Gemeinde Duisburg, um zusammen mit Schriftstellern, Gelehrten
und Akademikern die jüdische Literatur zu feiern...
Antisemitismus entgegentreten:
Haganah -
Selbstverteidigung!
Vielleicht erkennt ihr euch in der folgenden Situation: Es
ist Montag, ihr nehmt den Bus, das Auto oder den Zug um euch zur Arbeit zu
begeben. Plötzlich taucht eine aggressive Person auf, und ihr versteht gar
nicht, was jetzt abgeht...
Privates Projekt:
Juden im
alten Halberstadt
Die Entwicklung ihrer Heimatstadt sei nicht nur von
Bischöfen, Adel und nichtjüdischen Bürgern getragen worden, sondern auch von
Juden, die hier seit Jahrhunderten lebten und wirkten...
Letzte Stationen in Europa:
Camps für
Holocaust Überlebende in Westmittelfranken
Kibbuz im Wildbad Burgbernheim und Windsheim als Stationen
vor der Emigration...
Neue Gerichtsabsurditäten:
Schmock bleibt Schmock
Im Blog von Lizas Welt wird über Broder vs. Bodemann berichtet...
Architektur-Modelle für das DHM:
Zentralrat
unterstützt Ausstellung
"Wir sind stolz, dass wir uns an diesem einzigartigen
deutsch-israelischen Forschungsprojekt Bet Tfila beteiligen konnten", freut
sich Salomon Korn...
Kibbuzim im Landkreis Pegnitz:
In Franken für
Israel üben
Ausbildungs-Kibbuzim für mehrere hundert Juden gab es während der
Nachkriegszeit im Landkreis Pegnitz...
Künstliches Koma:
Sorge um Paul Spiegel!
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland liegt
seit Montag dieser Woche im künstlichen Koma...
Paul Spiegel
im künstlichen Koma. Nach Herzinfarkt und OP an den
Herzkranzgefäßen hatte Spiegel (68) einen Rückfall. Inzwischen wurde eine
Leukämie diagnostiziert... frühere Meldung...
Nizza Thobi stellt ihr neues Album vor:
Wider das
Vergessen
"Des Menschen Kampf gegen die Macht ist der Kampf der
Erinnerung gegen das Vergessen". Die Worte des tschechischen Schriftstellers
Milan Kundera hat Nizza Thobi zu ihrem Lebensmotto erkoren...
Für die Bühne geboren:
Menschlichkeit ohne Zeigefinger
Wie kaum jemand engagiert sich die Wahlmünchnerin Nizza Thobi
gegen das Vergessen jüdischer Kunst und Kultur. Als mitreißende Sängerin und
seit kurzem auch als Radiomoderatorin...
Stop à l'Antisemitisme:
Haganah - Self
Defense
Des cris et des insultes anti juives surgissent et des coups pleuvent. Qui
sont ces gens? Comment savent ils que tu es juif? Pourquoi t'agressent ils?
Le temps n'est pas aux questions - réponses, ...nous nous devons de ne
compter que sur nous même!...
Präsident Dr. h.c. Paul Spiegel nach Herzinfarkt
auf dem Wege der Genesung
Paul Spiegel hatte am 3. Februar 2006 einen Herzinfarkt erlitten.
Dank der raschen medizinischen Versorgung hat er sich von diesem Infarkt
bereits gut erholt. Während der Behandlung traten jedoch Komplikationen in
Form eines Infektes und einer Lungenentzündung auf, die aber stabilisiert
werden konnten. Um weitere Komplikationen auszuschließen und den Weg der
Genesung bestmöglich zu begleiten, bleibt der Präsident des Zentralrats für
mehrere Wochen unter ärztlicher Beobachtung und wird bis Anfang Juli 2006
keine Termine wahrnehmen.
Von Freiburg nach Israel vom 23.05 - 03.06:
Einladung zur Bürgerreise
In Zusammenarbeit mit der Stadt Freiburg veranstaltet der
Freundeskreis "Städte-partnerschaft Freiburg – Tel Aviv" vom 27. Mai bis 3.
Juni 2006 eine Bürgerreise nach Israel...
In Deutschland und in den Niederlanden:
Israelis investieren in Hotels und Handelszentren
In Berlin handelt es sich um das Hotel Berlin Excelsior mit 316 Zimmern, das
sich im Zentrum der Stadt am Kurfürstendamm befindet und das Hotel
Steinplatz...
Der Hackerangriff auf haGalil:
Brüchige
Solidarität?
Ein effektiver Einsatz gegen den Antisemitismus,
wie ihn haGalil betreibt, ist eben nicht zum Nulltarif zu bekommen und
Solidarität mit diesem Engagement müsste auch einen materiellen Ausdruck
finden, wenn sie mehr sein soll als ein Lippenbekenntnis...
Gas in der Synagoge:
Eine
skandalöse Kunstaktion
"Das Kunstprojekt von Santiago Sierra ist ein Skandal. Dies ist eine
niveaulose Provokation auf Kosten der Opfer des Holocaust", so der
Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland, Stephan J.
Kramer...
Zehn Minuten Video:
Kosher
Beats
Im Media-Player: [real-media:
kosher-beats 6mb] [windows-media
kosher-beats 14mb] oder im Browser: [realmedia]
[win-media]...
Stefan Kramer,
Generalsekretär des ZJD:
Die
Entscheidung von Halberstadt ist beschämend
In Halberstadt wurde ein Konzert des Münchner Liedermachers
Konstantin Wecker untersagt, nachdem die NPD dagegen massiv Stimmung gemacht
und gedroht hatte "aktiv an der Veranstaltung teilzunehmen". Weckers Tournee
durch Ostdeutschland steht unter dem Motto 'Nazis raus aus dieser Stadt'.
Mit den Konzerten sollen örtliche Antifa-Gruppen unterstützt werden...
Erinnerungen an Selma:
Blütenlese
Ein in der DDR erschienenes Buch sorgte für die Entdeckung
von Selmas Meerbaum-Eisingers Gedichten. Der Herausgeber hatte durch Zufall
zwei ihrer Gedichte in Bukarest gefunden. Eines druckte er ab, ohne zu
ahnen, was er damit in Bewegung brachte...
arzenu Deutschland:
Delegiertenwahlen zum 35. Kongress des Zionistischen Weltverbandes
arzenu Deutschland hat sich in den vergangenen Monaten intensiv um die
Vorbereitung der Wahlen in Deutschland bemüht und erreicht, das erstmals in
Deutschland alle Jüdinnen und Juden sich an den Wahlen beteiligen können...
Eine Veranstaltung in Stuttgart:
Ramona Ambs am Podium
Auf Einladung der Ges. für christl.-jüd. Zusammenarbeit nahm für haGalil
Ramona Ambs an einer der vielen zur Zeit von der Gesellschaft für
christlich-jüdische Zusammenarbeit im Rahmen der Woche der Brüderlichkeit
stattfindenden Veranstaltungen teil...
Konzert in München:
Nizza Thobi
interpretiert Itzik Manger
Was die Interpretin stimmlich und vor allem emotional zu
bieten hat, kann allen, die sich für jiddische Lieder interessieren, nur
wärmstens empfohlen werden...
Förderung für Ya'ir Magall:
Neue
Filmemacher braucht das Land
Glück muss man haben -- und fleißig sollte man außerdem sein. Dann wird man
belohnt -- manchmal. Im Falle von Ya'ir Gabriel Magall, einem Studenten, der
soeben sein siebtes Semester an der Hochschule für Fernsehen und Film in
München beendet hat, war es jedenfalls so...
Und weils so schön war:
Das Märchen vom
Winter
Noch ein Video (8 min., 30MB wmv), mit Musik &
Entertainment
populärer jüdischer Künstler zwischen 1903 und 1933, aus München,
Stuttgart, Augsburg...
You Better Believe It:
München - das
Wintermärchen
Wieder mal ein Video (5 min., 20MB wmv), mit Musik
von Nizza Thobi...
Neueröffnung Berlin-Mitte:
Kadima
Restaurant in der Oranienburger Straße
In der Oranienburger Straße gibt es seit 28.
Februar 2006 eine neue kulinarische Adresse: das Kadima Restaurant neben der
Neuen Synagoge Berlin – Centrum Judaicum...
Lo pachoth chaschuw!
Gedanken zur
Geschichte des Bagels
Bagels sind immerhin die einzige Brotsorte, die vor dem Backen in Wasser
gekocht wird...
Heinrich Heine:
Deutschland
- ein Wintermärchen
Im traurigen Monat November wars, die Tage wurden trüber, der
Wind riß von den Bäumen das Laub, da reist ich nach Deutschland hinüber...
Zum Internationalen Frauentag am 8. März:
Jüdische Frauengeschichte
Eine Zusammenstellung von jüdischen
Frauen-Biografien und -schicksalen bei haGalil...
Die Stiftung "Zurückgeben":
Wie Juden
geraubte Werte zurückbekommen
NDR Info, 08. März 2006, 20.30 Uhr, Das Forum...
20.000 Euro für Musik, Film, Literatur, Bildhauerei und Malerei:
Stiftung Zurückgeben fördert jüdische Künstlerinnen
Der Vorstand der Stiftung ZURÜCKGEBEN gab heute die jüdischen Künstlerinnen
bekannt, die in diesem Jahr mit Projektzuschüssen in Höhe von insgesamt
20.000 Euro unterstützt werden...
Kampf um Gleichberechtigung:
Der Jüdische
Frauenbund
1904 - 2004 - Hundert Jahre jüdischer
Frauenbund...
"Von Salon keine Spur":
Der
Jüdische Frauenbund nach 1945
Als der Jüdische Frauenbund nach seinem Verbot
durch die Nationalsozialisten im Jahre 1938 Anfang der 50er Jahre neu
begründet wurde, halfen die dort organisierten Frauen vor allem, die Not
nach der Schoa zu lindern. Aber die Frauen gewannen auch politisch neue
Kraft. Drei Mitbegründerinnen - Ruth Galinski, Inge Markus und Lilli Marx –
berichten im Gespräch mit Dagmar Schwermer über den Wiederanfang des
Frauenbundes...
Auf zweierlei Weise benachteiligt:
Frauenräume in der Zionistischen Weltorganisation (1897-1920)
Seit Ende des 19. Jahrhunderts war die
Zionistische Weltorganisation mit ihrem Begründer Theodor Herzl daran
beteiligt, einen Frauenraum im Rahmen des politischen Zionismus zu
konstruieren. "Wir haben die ersten Ansätze zu Reformen, die anderswo noch
lange Träume bleiben werden; [...] wir haben das gleiche Recht der Frau
[...] in unserem Programme festgelegt"...
Eine jüdische Publizistin:
Bertha Badt-Strauss
Bertha Badt-Strauss zählte in den 20er und 30er
Jahren zu den bekanntesten Publizistinnen in Deutschland und gehört, auch
wenn sie heute scheinbar in Vergessenheit geraten ist, zu den
interessantesten Frauen der deutsch-jüdischen Geschichte des 20.
Jahrhunderts...
Olga Benario-Prestes:
Ein revolutionäres Schicksal
Am 12. Februar 1908 wird Olga Benario als Tochter eines
jüdischen Rechtsanwalts in München geboren...
Der Traum 10.000 Kinder zu retten:
Recha
Freier
Ihr Leben lang leidet sie, die mehr als 7600 Kinder aus
Nazideutschland herausgebracht hat, darunter, daß sie nicht noch mehr Kinder
retten konnte...
Galizien - Berlin - New York - Jerusalem:
Mascha Kaléko
Mascha Kaléko beschreibt die Lebenswelt der kleinen Leute und
fängt die Atmosphäre im Berlin der zwanziger Jahre ein. Schnell wird sie
einem großen Publikum bekannt und verkehrt im Romanischen Café...
Das Judentum als Lebensaufgabe:
Hannah
Karminski
1924 wird Hannah Karminski Mitglied des Jüdischen
Frauenbundes (JFB) und auch die engste Freundin und Mitarbeiterin der fast
40 Jahre älteren Berta Pappenheim...
Sozialpolitikerin und Repräsentantin der jüdischen Gemeinde:
Berta
Falkenberg
Im "Jüdischen Adressbuch für Gross-Berlin" von 1931 ist der
Name Bertha Falkenbergs (1876 - 1946) in der Liste der "Hervorragenden
jüdischen Persönlichkeiten Berlins" zu finden...
Die erste Rabbinerin:
Regina Jonas
Das besondere historische Verdienst von Regina Jonas ist, daß
sie weltweit die erste Rabbinerin war: Nach zähem Ringen um Anerkennung
erhielt sie am 27. Dezember 1935 von dem Offenbacher liberalen Rabbiner Dr.
Max Dienemann die Ordinationsurkunde... |
Fotostrecke:
Tu
biSchwat in Berlin
Zum Neujahrsfest der Bäume...
Lieder mit politischem Anspruch:
Von Wilna
nach Jerusalem
Nizza Thobi zieht den Faden vom historischen
Wilna nach Jerusalem und bringt vertonte Gedichte u.a. von Chaim Nachman
Bialik, Jehuda Amichai, Pinchas Sadeh, Abraham Shlonsky, Itzik Manger...
Deutschland entdeckt die israelische Bühne:
Urform
des aufklärenden Theaters
Theatermacher aus Deutschland blicken voller Neid nach
Israel. Dramaturgin Dagmar Domrös ist beeindruckt, wie viele Leute in die
Theater strömen...
Deutschland - Israel:
Bald mehr
und viel billigere Flüge
Eine Revolution auf dem Markt der Flugreisen von Israel nach Europa zeichnet
sich ab. TUI wird vier Wochenflüge von Deutschland nach Israel betreiben,
Hapag-Lloyd erhält den Status einer regulären Fluglinie... |
Nach monatelanger Debatte haben sich die Deutsche Bahn AG
und der Zentralrat der Juden über eine
Ausstellung zur
Deportation jüdischer Kinder
nach Auschwitz geeinigt. Bis Ende Mai solle mit dem
Bundesverkehrsministerium ein Detailkonzept ausgearbeitet werden. Dabei
werde auch festgelegt, wie und wo die Ausstellung zu sehen sein wird. Der
Zentralrat hatte Bahnchef Hartmut Mehdorn zuvor vorgeworfen, sich seit zwei
Jahren zu weigern, die Schau "11000 jüdische Kinder - Mit der Reichsbahn in
den Tod" mit 150 Bildern auf Bahnhöfen zu zeigen...
Zum Beispiel:
Sally Simoni
beim Maurermeister
Sally Simoni und Franz Künkel sind seit Ende der 30er Jahre
beruflich miteinander bekannt. Franz Künkel ist Maurerpolier und lebt seit
1920 in einem Ortsteil von Schöneiche...
Verharmlosung des Nationalsozialismus:
Denn er
wusste, was er tat…
Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm sorgt für
Eklat bei der Befreiungsfeier des KZ Sachsenhausens...
Jüdische Gemeinde Duisburg:
Fest des
jüdischen Buches
Das moderne Jüdische Gemeindehaus in Duisburg, am
aufstrebenden Innenhafen, Ende März 2006: bis zu 300 Besucher treffen sich
auf dem "Fest des jüdischen Buches"...
Grenzenlos:
Rechtsextremismus im Internet
Das Internet ist das weltweit am schnellsten wachsende
Kommunikationsmedium. Aufgrund seiner Struktur ist es im wahrsten Sinne
grenzenlos. Ob Inhalte in den USA, in Japan oder sonstwo auf der Welt zum
Abruf bereitgehalten werden, spielt keine Rolle...
Am Wochenende drang in einer Kleingartenkolonie in Hannover
eine Gruppe Rechtradikaler ungeladen bei einer Familienfeier ein und
pöbelte die italienische Gastgeberin als "Ausländerschlampe" an. Als
"Ausländer raus!"-Rufe und NS-Lieder angestimmt wurden griff ein deutscher
Partygast (24) ein und wurde durch Messerstiche an Brust, Rücken und Hals
verletzt und schwebt in Lebensgefahr. Der 23-jährige Messerstecher wurde
verhaftet.
Rassisten lauern überall:
Chronik einer
Woche
Seit der Attacke auf den Wasserbauingenieur Ernyas M.
wurden weitere Menschen Opfer deutscher Rassisten. Eine unvollständige
Chronik...
19 Millionen und 28 Millionen:
Ein
Kommentar zu den Nachrichten der letzten Tage
Da wird in Potsdam ein Mensch fast zu Tode geprügelt.
Er wird mit Erbrochenem in der Lunge und vielen anderen schweren
Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert. Er hat eine Frau und zwei
kleine Kinder und eine dunkle Hautfarbe. Letzteres nahmen zwei junge Männer
als Vorwand, den Mann zusammenzuschlagen...
Am Morgen des 16.04.06 wurde in Potsdam ein 37-jähriger Potsdamer
äthiopischer Herkunft angegriffen und lebensbedrohlich verletzt.
Im Rahmen der umfangreichen Ermittlungen der im Polizeipräsidium Potsdam
gebildeten Soko „Charlottenhof“ konnte der Mailboxmitschnitt des Handys der
Ehefrau des Opfers aufbereitet werden:
Täterstimmen wav 1.7 MB
Täterstimmen mpeg 621.0 KB
Text:
Taeter 1: So, Nigger...
Taeter 2: Wie heisst deine Mutter, Mann?
Taeter 1: Was soll denn passieren, sag ?
Taeter 2: Was meinst du, Schwein?
Opfer: Warum sagst du Schwein? Was denn? Geht doch mal bitte, ja?
Taeter 2: Scheiss Nigger!
Taeter 1: Was soll uns passieren? Wir machen dich platt, du Nigger!
Was soll passieren?"
In Rheinland-Pfalz ist die Anzahl rechts-extremistischer und
fremdenfeindlicher Straftaten im vergangenen Jahr um 11% gestiegen.
Dies teilte das Justizministerium am 22.März mit. Im Jahr 2005
ermittelte die Polizei demnach in 902 Fällen, dabei handelte es sich
überwiegend um Propagandadelikte.
Trainingskibbuz Zettlitz:
Jüdischer Neubeginn in Oberfranken
Im Oktober 1945 wurde in Zettlitz der erste
Nachkriegskibbuz in Franken gegründet – Jüdische Dokumentarfilmer bannten
das Kibbuzleben auf Zelluloid...
In Rheinsbach (Brandenburg) riefen am 17.März drei Männer vor dem
Wohnhaus einer Ausländerin rassistische Parolen.
Dies berichtete die Märkische Allgemeine. Die Polizei nahm die
beiden 17jährigen und den 19jährigen fest. Sie werden auch verdächtigt, am
18.Februar vier Geschäfte ausländischer Inhaber beschädigt zu haben. Bei dem
19jährigen soll es sich nach Ermittlungen der Polizei um den Haupttäter
handeln.
In Cottbus (Brandenburg) griffen am 18.März Unbekannte einen
Mazedonier an und verletzten ihn schwer. Dies berichtete die Berliner
Morgenpost. Zwei Männer belästigten den 28jährigen zunächst in einem Bus und
schubsten ihn. Als der Mann aussteigen wollte, verfolgte ihn eine etwa
zehnköpfige Gruppe und schlug ihn zu Boden. Der schwer verletzte Mann
rettete sich daraufhin wieder in einen Bus. Der Fahrer brachte ihn in ein
Krankenhaus, wo er operiert werden musste. Die Polizei konnte die Angreifer
nicht fassen.
Am selben Tag, ebenfalls in Cottbus, griffen Unbekannte
sieben spanische Studenten an, schlugen ihnen ins Gesicht und
verschwanden.
Der Strick mit dem Knoten:
Das Palmsonntagspogrom
Der 25. März 1934 ging als "Blutpalmsonntag" in die
Geschichte Gunzenhausens ein; die Vorgänge an diesem Abend blieben als
"Palmsonntagspogrom" in schauriger Erinnerung...
In Nordrhein-Westfalen stieg die Zahl der rechtsextremen
Straftaten im vergangenen Jahr um 16%. Innenminister Ingo Wolf (CDU)
teilte mit, dass Rechtsextreme 2500 Delikte begangen hätten. In
Sachsen-Anhalt ist im selben Jahr die Zahl der rechtsextremistischen
Straftaten an Schulen um fast 100% auf 76 gestiegen, gegenüber 36 im Jahr
davor.
Wahlen in Sachsen-Anhalt:
Keine
Entwarnung trotz verpassten Einzugs der DVU
"Wir brauchen zuverlässige Politikkonzepte, um den
rechten Spuk nachhaltig zu stoppen. Daran müssen sich alle demokratischen
Kräfte beteiligen. Diskutiert wurde lange genug – es müssen endlich Taten
folgen", sagt Stephan J. Kramer, Generalsekretär des Zentralrats der Juden
in Deutschland...
In Oberkirchen (Niedersachsen) schmierten
am 21.März Unbekannte Hakenkreuze an drei Grabsteine auf einem
jüdischen Friedhof. Am Stadtmuseum platzierten Unbekannte Aufkleber mit
rechtsextremem Inhalt und ein Rudolf-Heß-Plakat. Die Polizei schließt nicht
aus, dass die Taten im Zusammenhang mit einer Razzia stehen, bei der Beamte
am 8.März zwei Wohnungen von Rechtsextremen durchsuchten.
Landtagswahl in Sachsen-Anhalt:
Wie wird's am Sonntag?
An diesem Sonntag kann der sachsen-anhaltinische
Wähler wieder bei der DVU sein Kreuzchen machen, wenn er glaubt, damit die
weiterhin nicht gerade rosige Situation in seinem Land verändern zu können.
Wird er es tun? Ein Gespräch mit Bernd Lüdkemeier, dem Leiter der
Landeszentrale für politische Bildung in Sachsen-Anhalt...
Das verwaltete Verschwinden jüdischer Nachbarn und ihre schwierige
Rückkehr:
"Ich besaß einen
Garten in Schöneiche bei Berlin"
Schöneiche ist ein ruhiger, grüner Ort im Speckgürtel von
Berlin. 1933 waren 170 der 5000 Einwohner jüdisch – ein paar Jahre später
waren die jüdischen Nachbarn verschwunden, in ihren Häusern wohnten
andere...
Odyssee durch die Nacht:
"Hey, schwarzer Neger!"
Eigentlich war Chamberlin Wandji nur auf der Suche nach einer Disko in
Cottbus. Doch statt auf der Tanzfläche, verbrachte er die Nacht auf dem
Polizeirevier...
Motiv:
Hass auf politisch Andersdenkende
Haftstrafe für rechte Schlägerin und Bewährung für rechte Schläger...
Broder vs. Bodemann:
Kurzer Prozess um Pizza und Kuhfladen
Gestern trat in München die 21. Zivilkammer des Landgerichts
zusammen, um die Klage eines Soziologen aus Toronto gegen einen Publizisten
aus Berlin zu verhandeln...
In Sachen NPD auch in Zukunft:
Kein
Grund zur Entwarnung
Trotz der schweren internen Auseinandersetzungen in der sächsischen
NPD-Landtagsfraktion, erwies sich die neonazistische Partei 2005 erstaunlich
stabil und konnte sogar ihre Stellung im neonazistischen und rechtsextremen
Spektrum weiter ausbauen...
! Einspruch !
Tobias Kaufmann ärgert sich über feige Politiker
"Wer hat Angst vorm braunen Mann?"
"Keiner!"
"Und wenn er kommt?"...
HIAG:
Kein Platz
für alte Kameraden
Handwerkskammer lädt SS-Veteranenorganisation HIAG
kurzfristig wieder aus. Früher hatte man am Holstenwall nichts gegen die
braunen Mieter...
Wie Deutsche sich jüdisches Eigentum einverleiben:
Nur
der guten Ordnung halber
Die deutsche Erinnerungskultur ist gut organisiert, an den "Jahrestagen"
finden an vielen Orten Gedenkveranstaltungen statt, und stets wird die Frage
gestellt: "Wie konnte das geschehen?"...
Zündel-Prozess:
Teheran,
bitte kommen!
Der Prozess gegen den Holocaustleugner Ernst Zündel ist
zum zweiten Mal unterbrochen. Die Verteidigung hofft auf die Unterstützung
des Iran...
Sinnvolles Gesamtkonzept zur Zuwanderung
gefordert:
Keine populistische Schnellschüsse bei Einbürgerungstests
Der Zentralrat der Juden in Deutschland fordert ein
sinnvolles Gesamtkonzept zur Zuwanderung statt populistischer Schnellschüsse
bei Einbürgerungstests...
Antisemitismusforschung:
Die Rezension als gut getarnte Waffe
Selbstaufklärung ist das Gegenteil von
Selbstgerechtigkeit: Die verdirbt zurzeit das Ansehen der
Antisemitismusforschung und sorgt für einen hämisch beobachteten Streit
unter Institutionen und Wissenschaftlern. Ausgelöst durch eine Rezension von
Klaus Holz' "Die Gegenwart des Antisemitismus"...
Aktion Schulhof in Baden-Württemberg:
NPD
verteilt neue CD mit alter Leier
Als Antwort auf eine CD der Jusos mit dem Titel "Rock gegen Rechts -
Stimmen für Stephan" hat der NPD-Regionalverband
Stuttgart-Böblingen-Ludwigsburg inzwischen ebenfalls eine CD
herausgebracht...
Anatomie des Faschismus:
Gegen allen
Alarmismus
..."obsessive Beschäftigung mit Niedergang, Demütigung oder Opferrolle einer
Gemeinschaft"... "kompensatorische Kulte der Einheit, Stärke und
Reinheit"...
Die "besondere deutsche Verantwortung":
Israels Ratgeber
Warum die Deutschen unbedingt den Nahost-Konflikt lösen wollen...
Europäische Normalität:
Neonazis
auf Kreuzzug in Berlin
In Berlin-Pankow macht die NPD Stimmung gegen
einen geplanten Moscheebau und will mit einer Unterschriftenaktion Unmut in
der Bevölkerung schüren...
Wahlkampf multimedial:
Musik
und Multimedia für und gegen Rechtsextremisten
Im Jahr 2004 gab es in Baden-Württemberg 642 Straftaten mit
rechtsextremem Hintergrund, in den ersten neun Monaten des Jahres 2005 stieg
diese Zahl bereits auf 827...
ILI-Interview mit Andrea Livnat über
Hasbara und Hacker:
Dass uns
Nazis und Islamisten angreifen, ist nicht schockierend
Wenn wir von Hasbarah sprechen, also Information und Bildung zum
Thema Israel, dann müssen wir uns erst mal um Glaubwürdigkeit bemühen, und
die kann man durch Einseitigkeit nicht erreichen. Wir müssen versuchen
möglichst viele Menschen zu erreichen, und die können wir nur mit einem
vielfältigen Angebot ansprechen...
60 Jahre nach den Nürnberger Prozessen:
Ein
Zeitzeugenvortrag von Ernest W. Michel
Im November 2005 jährten sich die Nürnberger
Prozesse zum 60. Mal. Anlässlich dieses historischen Datums lud das Jüdische
Museum Berlin Ernest W. Michel zu einem Zeitzeugen-vortrag ein, der hier im
MP3 Format zu hören ist...
Anti-Antifa lockt Unwissende:
Neonazis nutzen neue Strategien
Nach der Reihe von erfolgreichen Hacks gegen
neonazistische Internetseiten wollen die extremen Rechten nun
zurückschlagen. Mit neu eröffneten Internetforen versuchen sie
Antifaschisten in die Falle zu locken...
Kritischer Samstag:
"Marsch
auf Berlin"
Reaktionäre Türken treffen womöglich am Samstag in
der Hauptstadt auf reaktionäre Deutsche...
In bewährter Manier:
Jürgen
Elsässer propagiert "Tal der Wölfe"
So hat Jürgen Elsässer wieder seinen Platz in der
Volksgemeinschaft gefunden, in der Rechte und Linke sich gegen den
gemeinsamen Feind mit Islamisten und türkischen Chauvinisten verbünden
wollen...
Und noch eine Erwiderung:
Ludwig Watzal zu Karl Pfeifer
Für derartige Meinungsverschiedenheiten wäre unser
Forum
eigentlich der geeignetere Platz, dort könnte sich sogar eine lebendige und
vielleicht konstruktive Diskussion entwickeln. Obwohl dieser Rahmen
natürlich auch Herrn Dr. Watzal zur Verfügung stünde, besteht er darauf,
seine Erwiderungen, Anmerkungen und Gegendarstellungen in Folge der Artikel
publiziert zu sehen. Unsere Leser bitten wir daher um geflissentliche
Beachtung...
Rechtsextreme Fans:
In
den unteren Ligen
Bei Bundesligaspielen fallen rechtsextreme Fans
mittlerweile seltener auf. Neonazistische Hooligan-Truppen wie "Standarte
88" aus Bremen sind Ausnahmen, fremdenfeindliche Pöbeleien im Schwinden...
Der "Fall Wecker" ist kein Einzelfall:
Halberstadt ist überall
Nicht nur in Halberstadt geht man der Auseinandersetzung mit Nazis lieber
aus dem Weg. Dort gab es immerhin schon klar formulierte Drohungen,
andernorts dürften solche Drohungen gar nicht erst nötig sein. Im
bayerischen Bad Reichenhall beispielsweise, sucht man das Heil lieber gleich
im vorauseilenden Gehorsam...
Die Polizei Sachsen sucht Zeugen: Außerhalb
der Öffnungszeit legten in der Zeit zwischen Mitternacht und 09.15 Uhr
am 07.03.2006 bislang unbekannte Täter vor dem Restaurant "Schalom" an
der Carolastraße einen Schweinskopf ab. Auf dessen Stirn war ein
Davidstern mit der Aufschrift "Jude" sichtbar - wir
berichteten.
Das Kommissariat Staatsschutz der Kriminalpolizei hat die Ermittlungen
aufgenommen und bittet um Mithilfe bei der Ermittlung der Täter: Wer
kann Angaben zur Herkunft des Schweinskopfes machen? Wer hat in der
fraglichen Zeit im Bereich Carolastraße Personen oder Fahrzeuge
beobachtet, die mit der Tat in Zusammenhang stehen könnten?
Hinweise unter Tel. 0371 / 387 2319 an die Polizeidirektion
Chemnitz-Erzgebirge, Hartmannstraße 24, Chemnitz. |
Finstere Drohungen aus
dem NS-Kabinett:
Lüge und Hass - auch zu Purim
Das Purimfest ist nach Mahler und anderen NS-Propagandisten
eine "finstere Orgie, ein blutiger Rausch in dem das erwählte Hebräervolk
bis in die heutige Zeit die Abschlachtung seiner persischen Widersacher
feiert"...
Interview mit Gert Weisskirchen
und Peter Wirkner:
haGalil
fragt nach!
Sie sind beide bekannt dafür, dass sie sich sehr, in je unterschiedlichen
Funktionen und Ämtern, gegen Antisemitismus engagieren. Was ist Ihre
jeweilige persönliche Motivation, sich gerade diesem Thema zuzuwenden?...
Rassistischer Diskurs:
"Entweder
jüdisch, oder demokratisch"
Plataforma bezeichnet sich selbst als Berliner
Migrantenorganisation. Doch unter dem Deckmantel der antirassistischen
Arbeit veranstaltet sie Infoabende, bei denen neben würzigem Essen und
kostenlosen Filmen die Propaganda gegen Israel zum Programm gehört...
Gegen Fremdenhass und Antisemitismus:
Mehr Respekt im
Fußballstadion
Intoleranz, Rassismus und Menschenfeindlichkeit haben keinen
Platz im sportlichen Wettbewerb...
Israelischer Traum:
"Wäre Angelika
Merkel doch nur meine Regierungschefin"
Wie hypnotisiert betrachtete ich die deutsche Kanzlerin
Angela Merkel während ihres Besuchs in "Yad Vashem" und tief in meinem
Innern dachte ich ganz verträumt: "Wäre sie doch nur meine
Regierungschefin"...
Paul Spiegel zieht positive Zwischenbilanz:
Bundeskanzlerin
Angela Merkel
Die Bundeskanzlerin hat wichtige Akzente im Bereich der
Außen- und Sicherheitspolitik gesetzt, die die Fortsetzung des konsequenten
Reformkurses für die Zukunft erkennen lassen...
Linke Politik und islamische Religion:
Die
verblüffenden Entdeckungen des Oskar Lafontaine
Nachdem Oskar Lafontaine schon vor einiger Zeit die geneigte Leserschaft mit
der erstaunlichen Erleuchtung über eine anatomische Selbst-verständlichkeit,
nämlich dass das Herz links schlage...
Razzia in sechs Bundesländern:
Polizei
gegen "Blood & Honour"
Hintergrund für die Razzia sind Verfahren gegen mehrere Aktivisten der
"Blood & Honour – Division Deutschland". Sie stehen im Verdacht, die
Organisation nach ihrem Verbot im Jahr 2000 weitergeführt zu haben...
Bankrotterklärung der Politik vor der NPD:
Absage von
Wecker-Konzert ist beschämend
Statt sich im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten für die
Durchführung des Konzerts einzusetzen, kapitulierten hier Kommunalpolitiker
ohne Grund vor dem Druck der rechten Antidemokraten...
Nazis schaffen "Angstzonen":
Weitere Zunahme
nazistischer Gewalt
Der Überfall von Neonazis auf einen zwölfjährigen
Schüler in Pömmelte hat wieder einmal bundesweit darauf hingewiesen, dass
Neonazis an vielen Orten nicht nur Angst und Schrecken verbreiten...
Bis zum 15. Februar 1945 war die Welt anscheinend noch in Ordnung:
Der Film
"Dresden"
Alles wäre beinahe perfekt, außer Annas Mutter, die sich über
das Fehlen von Bohnenkaffee beklagt, und Alexander, dem im Krankenhaus das
Morphium für seine Operationen ausgegangen ist...
Zahl der antisemitischen Straftaten in Sachsen um 20 Prozent
gestiegen: Eindeutiger Schwerpunkt der antisemitischen Straftaten im
vergangenen Jahr war den Angaben zufolge Dresden. Leipzig liege im vorderen
Bereich. Ansonsten verteilten sich die Straftaten nahezu über den gesamten
Freistaat, von Plauen über Döbeln und Kamenz bis Hoyerswerda.
Vor dem Restaurant "Schalom" in Chemnitz wurde
heute nacht der abgeschnittene Kopf eines Schweins mit einem Davidstern und
der Aufschrift "Jude" gefunden. Der Staatsschutz ermittelt gegen Unbekannt.
Mythen, Masken und Subjekte:
Kritische Weißseinsforschung in Deutschland
Mehr als ein Jahrzehnt nach der wissenschaftlichen Etablierung einer
kritischen Perspektive zu Weißsein in den USA nimmt die so entwickelte
Kategorie 'Critical Whiteness' ihren Einzug in den hiesigen akademischen
Diskurs...
Kleinlicher Bürokratismus:
Zivilcourage
ausgebremst
Stuttgarter Praxis der Strafverfolgung hat dem Kampf gegen
den Rechtsextremismus geschadet. MdL Stefan Braun erwirkt deshalb
Kurswechsel der Stuttgarter Staatsanwaltschaft im Umgang mit
verfassungsfeindlichen Symbolen...
Klaus Holz:
Die Gegenwart des
Antisemitismus
Klaus Holz, Leiter des Evangelischen Studienwerkes
e.V. Villigst, hat ein Taschenbuch über die Gegenwart des Antisemitismus
vorgelegt, das lediglich einen großen Vorteil hat, es umfasst nur 112
kleinformatige Seiten...
Zurücklehnen und abwarten:
Dr. Ludwig
Watzal und Shamir-Jermas-Ermash
Achim Beinsen, ein deutscher Kollege, griff zur
Feder und machte sich lustig über den plötzlichen Wandel des LW von einem
begeisterten Anhänger des schwedisch-russischen Antisemiten
Shamir-Jermas-Ermash zu einem Kritiker desselben...
Holocaust-Leugnung:
Anzeige
gegen Ahmadinedschad
Die Anzeige umfasst nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters 56 Seiten.
Sie wirft Ahmadinedschad vor allem die Leugnung des Holocaust vor, aber auch
"Aufstachelung zum Rassenhass, Entwürdigung von Toten und Förderung des
Antisemitismus"...
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